FDP mit starker Kantonsratsliste für den Kreis 1+2

FDP Generalversammlung definiert 5er-Liste für Kantonsratswahlkampf

Wer soll uns, die wir in der Altstadt, in der Enge, in Wollishofen oder in Leimbach zuhause sind, im 180-köpfigen Kantonsrat vertreten? Diese Frage stellt sich den Stimmberechtigen am 12. Februar 2023, wenn Gesamterneuerungswahlen anstehen. Die Antwort darauf hat die FDP Zürich 1 und 2 kürzlich formuliert: Sie hat für die fünf im Wahlkreis zur Verfügung stehenden Sitze ihre Kandidatinnen und Kandidaten bestimmt.

Alle fünf sind als echte Liberale überzeugt, dass Politik den Menschen Freiräume öffnen und sie nicht bevormunden soll. Lebensqualität, Entfaltungsmöglichkeit und Schutz der Schwachen müssen auch in Zukunft ohne schröpfenden, alles kontrollierenden und verbietenden Nanny-Staat möglich sein!

Die Liste wird angeführt von der bisherigen Kantonsrätin Sonja Rueff-Frenkel, allen noch in bester Erinnerung aufgrund ihres starken Auftritts als engagierte Kandidatin für den Stadtrat im Frühling. Im Kantonsrat fällt sie als pointierte liberale Stimme auf und wirkt in der für die Stadt Zürich wichtigen Kommission Planung und Bau mit.

Ivette Djonova ist Präsidentin der FDP Zürich 2. Beruflich kämpft sie in Bundesbern dafür, dass innovative Unternehmen bessere Rahmenbedingungen erhalten und die Schweiz technologisch nicht ins Hintertreffen gerät. Im Kantonsrat will sie dafür einstehen, dass der Standort Zürich fürs Gewerbe attraktiv bleibt.

Im Kreis zwei bestens bekannt ist Martin Bürki. Als Präsident des Quartiervereins Wollishofen und langjähriger Gemeinderat kennt er die Bedürfnisse und Nöte der Bevölkerung bestens. Er kämpft seit Jahr und Tag für eine lebenswerte Stadt und mehr Freiheiten im Quartier.

Als Präsident der Jungfreisinnigen des Kantons Zürich bewegt sich Luis Deplazes bereits auf dem kantonalen Parkett. Als Mitgründer eines Start-ups im Personalbereich weiss er aus eigener Anschauung, wie hemmend sich die staatliche Bürokratie auswirkt – und hat konkrete Ideen, wie er als Kantonsrat dagegen angehen will.

Die Liste wird vervollständigt von Mirjam Meyer. Sie berät Unternehmen dabei, sich rechtlich einwandfrei zu verhalten und die zahlreichen staatlichen Vorgaben richtig zu erfüllen. Als Dozentin an der Fernfachhochschule Schweiz liegt ihr daran, dem Nachwuchs ihr Wissen weiterzugeben. Ihre politischen Schwerpunkte sind Innovation und Bildung.

Alle Kandidierenden wohnen im Wahlkreis, zum Teil schon seit vielen Jahren. Sie sind zwischen 28 und 52 Jahre alt und stehen mitten im Leben. Wer sie kennenlernen will, wird dazu reichlich Gelegenheit haben, werden sie doch in den Quartieren anzutreffen und später aktiv an den Standaktionen im Kreis teilnehmen. Alle fünf freuen sich, mit den Menschen im Quartier über die Zukunft und die Politik zu diskutieren.